DadA-Literatur, Dok.-Nr.: DA-L0000942"Wir sind es leid, die Ketten zu tragen . . .": Antifaschisten im Spanischen Bürgerkrieg. - Hrsg. von Hans-Jürgen Degen u. Helmut Ahrens. - 1. Aufl. (Orig.). - Berlin: jakobsohn, 1979). - 164 S. + 38 S. Dokumente im Anhang, div. Abb. Bemerk.: Kommentierte Auswahlbibliographie ABSTRACT: Inhalt: 1. Einleitung d. Hrsg.: Sozialpolitischer Hintergrund des Spanischen Bürgerkrieges / Zu einigen Aspekten der kommunistischen Geschichtsschreibung über den Spanischen Bürgerkrieg / 2. Zu den vorliegenden Texten / 3. Die Erlebnisberichte: J. Alino: Als Frau in der Spanischen Revolution / P. Blachstein: "Als Sekretär bei der POUM in Barcelona / Willi Paul: Internationale Solidarität - Als Antifaschist in Kassel und Spanien / F. Schröder: "... alles war schwarz/rot". Als Zensor und CNT/FAI-Info-Dienst- Herausgeber in Barcelona / I. Balev: Als bulgarischer Anarchist in den Internationalen Brigaden / M. Stanger: Im Hafendienst von Barcelona / C. u. P. Thalmann: Schweizer im Spanischen Bürgerkrieg / H. Martens: Vom sozialdemokratischen "Roten Stoßtrupp" zu den Internationalen Brigaden / R. Berner: Schützt die Kleinbürger vor den Dieben / 4. Kommentierte Auswahlbibliografie / 5. Dokumente (Faksimiles von Zeitschriften der Gruppe "Deutsche Anarcho-Syndikalisten" (D.A.S.).
Von 1936-1939 wurde Spanien von einem Bürgerkrieg überzogen. Zwei unversöhnliche politische Fronten standen sich gegenüber: reaktionäre und militaristische Kreise und das republikanische Spanien. Freiwillige, die für das demokratische Spanien und für eine sozialistische Revolution gekämpft haben, dabei aber im Gegensatz zum stalinistischen Kommunismus standen, zeigen anhand ihrer Erebnisse Möglichkeiten auf, sich gegen totalitäre Bestrebungen zur Wehr zu setzen, sie schildern ihre Eindrücke einer noch weitgehend unbekannten Sozialen Revolution. [Bearb.: js] Bearbeitungsstand: 02.04.1992 |
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